DIE QUAKERNACK GESCHICHTE

Vom Handwerksbetrieb zum Unternehmen - Ein Blick zurück in die 100jährige Firmengeschichte

1907

Gründung durch den Pflasterermeister August Quakernack.

1910

Erweiterung, Umzug nach Brackwede, wo sich noch heute die Hauptverwaltung befindet.

1927

Nach der durch den Ersten Weltkrieg ausgelösten Stagnation baut August Quakernack das Unternehmen zielstrebig aus. Er stellt weitere Mitarbeiter ein, erwirbt eigene Steinbrüche zur Materialbeschaffung für den Straßenbau und gewinnt eine Leistungskapazität, die es der Firma ermöglicht, für die Stadt Bielefeld 1927 den schon damals sehr wichtigen Verkehrsknotenpunkt "Jahnplatz" umzugestalten.

1937

Nach dem Tod des Firmengründers, tritt sein Schwiegersohn, der Kaufmann Ludwig Möllmann, die Nachfolge an und führt das Unternehmen mit großem Geschick durch die politisch und wirtschaftlich schwierigen Jahre des Dritten Reiches.

1955

Die großen Aufgaben des allgemeinen Wiederaufbaus aus den Trümmern des Zweiten Weltkrieges fordern nach dem Neubeginn eine rasche Modernisierung und Expansion.

1965

Ludwig Möllmanns Sohn Ulrich tritt nach dem Studium zum Bauingenieur als Bauleiter und Junior-Chef in die Firma ein.

1970

Ulrich Möllmann übernimmt 6 Jahre vor dem Tod seines Vaters in dritter Generation die Leitung des Unternehmens und setzt auf Expansion. Mit ganz neuen Tätigkeitsfeldern und einer noch größeren Leistungspalette sichert er das Erreichte mit dem klaren Blick für neue Aufgaben und Arbeitsbereiche.

1990

Mit Beginn der Wiedervereinigung geht das Unternehmen konsequent den Schritt in die neuen Bundesländer.

1993

Jan Möllmann tritt als junger Bauingenieur in das Unternehmen ein.

2007

Quakernack feiert das 100jährige Bestehen des Familienunternehmens.

Heute.

Jan Möllmann leitet in vierter Generation das Unternehmen und setzt dabei konsequent auf neue technische Entwicklungen ohne dabei die Vorteile eines traditionellen Familienbetriebes aus dem Blick zu verlieren.